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..~..~..ScHpRüÜcH..~..~..Blicke nach vorn und zurückMein Leben ist jung,
Und doch sind schon viele Jahre vergangen.
Was ich tat war weder gut noch schlecht.
Was ich Fand war weder Glück noch Pech.
Was ich traf waren weder Engel noch Teufel.
Was ich empfand war weder Freude noch Leid.
Was mir begegnete war die Liebe.
Was mir nicht begegnete war die Person,
Die diese Liebe brachte.
Was ich hatte waren Freunde und Feinde.
Was mir Sorgen bereitete war die Zukunft.
Was mich belastete war die Vergangenheit.
Ich war gefangen in Zeit und Raum.
Gefangen in Zeit und Raum, im Kopf wie im Herzen.
Ich schrie- niemand kam.
Glaubte zu ersticken- Ersticken an meinen Fehlern.
Blutete aus Herz und Seele.
Was half war die Zeit- Die Zeit, die endlos schien.
Der Schmerz mit ihr ging.
Was ich lebte war das Leben- Es ist noch jung,
Kommen wird Zeit- Gehen wird sie auch.
Der Wind wird wehen, die Welt sich drehen.
Die Sonne scheinen, Menschen weinen.
Enttäuschung trennen, Lachen verbinden...
gAR MäcHTig SinD Sie, UnsEre DeNKgeWohnHeiTen. WiE Oft reNnEN WIr miT unSerEm KOpf geGeN EinE BEtoNwAnd UNseRes GedAnKEngeFäNgNisSeS UNd ÜberSehEN, dAsS GeGenÜbER eINE TüR OffeN sTeHt...
Das LEbEn: eIN lAnGEs VerFahReN, MüDE Zu WerDeN
AlLE HofFNunGEn SinD NaiV, AbER Wir LebEN Von iHnEn.
EiN fReUnD iSt EiN mEnScH, dEr EiN lÄcHeLn SiEhT-uNd TrOtZdEm SpÜrT, dAsS dEiNe SeElE wEiNt.
TrÄuMe sInD nIcHt NuR TrÄuMe....
SiE sInD wÜnScHe, HoFfNuNgEn....
Du BiSt mEiN tRaUm, MeIn WuNsCh, MeInE HoFfNuNg....
WiR bRaUcHeN dIe TrÄuMe, UnD iCh BrAuChE dIcH....
In DeR eInSaMkEiT hÖrSt Du dIe StImMeN dEr SelBsTeRkEnNtNiS uNd DeR sEhNsUcHt.
MeNScH SeIN iST NichT LeiCHt, Es Ist FASt UnmöGliCh...
Du MusST NuR Ein ZIeL VoR Augen haBeN, DaNN KanNSt Du Dir scHwiEriGe UmWeGE ErlauBen...
NicHT auF der GeRadEn StrAsse, SonDerN aUF deN UmWegeN fiNdeT Man Das LEBen...GEh DeiNEn EiGenEN WeG - DaNN KanNSt dU dICh NiChT VerLAufEn.
aNtIfAsChIsMuS lEbEn-NaZiS kEie ChAnCe GeBeN!!
DiE wElT iSt VoLlEr EgOiStEn
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